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Scharii’ah-Mäßigkeit des Rahn-Vertrags


وَإِن كُنتُمۡ عَلَىٰ سَفَرٖ وَلَمۡ تَجِدُواْ كَاتِبٗا فَرِهَٰنٞ مَّقۡبُوضَةٞۖ فَإِنۡ أَمِنَ بَعۡضُكُم بَعۡضٗا فَلۡيُؤَدِّ ٱلَّذِي ٱؤۡتُمِنَ أَمَٰنَتَهُۥ وَلۡيَتَّقِ ٱللَّهَ رَبَّهُۥۗ وَلَا تَكۡتُمُواْ ٱلشَّهَٰدَةَۚ وَمَن يَكۡتُمۡهَا فَإِنَّهُۥٓ ءَاثِمٞ قَلۡبُهُۥۗ وَٱللَّهُ بِمَا تَعۡمَلُونَ عَلِيمٞ ٢٨٣

Solltet ihr auf Reisen sein und keinen Schriftführer finden, dann nehmt ein Pfand! 1

عَنْ ‏عَائِشَةَ ‏رَضِيَ اللَّهُ عَنْهَا ‏‏أَنَّ النَّبِيَّ ‏صَلَّى اللَّهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ ‏اشْتَرَى مِنْ يَهُودِيٍّ طَعَامًا إِلَى أَجَلٍ وَرَهَنَهُ دِرْعَهُ.

Über ‘Aaischah (radial-laahu ‘anha) wurde berichtet, dass der Prophet (sallal-laahu ‘alaihi wa sallam) bei einem Juden Nahrungsmittel mit einer Zahlungsfrist kaufte und ihm sein Panzerschild als Pfand überließ. (B, N, I, Al-baihaqiy)

‏عَنْ أَبِي هُرَيْرَةَ ‏قَالَ ‏قَالَ رَسُولُ اللَّهِ صَلَّى اللَّهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ الظَّهْرُ يُرْكَبُ إِذَا كَانَ مَرْهُونًا وَلَبَنُ الدَّرِّ يُشْرَبُ إِذَا كَانَ مَرْهُونًا وَعَلَى الَّذِي يَرْكَبُ وَيَشْرَبُ نَفَقَتُهُ.

Über Abu-hurairah wurde tradiert, dass er sagte: “Der Gesandte Allaahs (sallal-laahu ‘alaihi wa sallam) sagte: “Das Reittier kann geritten werden, wenn es als Pfand hinterlegt wurde, auch die Milch eines Weibchens kann getrunken werden, wenn es als Pfand hinterlegt wurde, und derjenige, der reitet oder trinkt, hat den Unterhalt zu leisten.” (T, I, AH)


Notes:

  1. Quraan (2:283)